Ratgeber Heizungen

Radiatoren / Heizkörper mit Wärmepumpe effizient nutzen

Erfahren Sie, warum Radiatoren und Heizkörper in Verbindung mit Wärmepumpen eine effiziente Wahl für das Heizen sind. Diese umweltfreundliche Lösung nutzt Umweltenergie, senkt Heizkosten und ermöglicht eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Mit Tipps zur optimalen Nutzung und der richtigen Auswahl der Heizkörper erfahren Sie, wie Sie Ihre Heizung effizienter gestalten können. Entdecken Sie, wie Wärmepumpen und Radiatoren Ihr Zuhause komfortabel und nachhaltig beheizen können.

Warum sind Radiatoren / Heizkörper mit Wärmepumpe oft effizient?

Radiatoren oder Heizkörper mit der Wärmepumpe als Heizsystem haben keinen guten Ruf. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen, die auf fossilen Brennstoffen basieren, nutzen Wärmepumpen die in der Luft, im Boden oder im Wasser gespeicherte Energie. Sie wandeln diese Energie in Wärme um, die anschließend an die Heizkörper im Zuhause abgegeben wird. Im Gegensatz zur fossilen Verbrennung bei mehreren hundert Grad Celsius spielt hier jedes Grad Erwärmung eine Rolle. Weil Heizkörper wie Radiatoren tendenziell eine starke Erwärmung benötigen, galten Wärmepumpen lange Zeit als ungeeignet für diese Wärmeabgabe. Mit der Weiterentwicklung der Wärmepumpentechnolgie gilt das allerdings schon lange nicht mehr. Je besser eine Wärmepumpe nämlich auch höhere Temperaturen erreichen kann, desto einfacher ist der Betrieb von Radiatoren.

Sind in Ihrem Gebäude also zurzeit Heizkörper installiert, dann müssen Sie diese keineswegs teuer durch eine Fußbodenheizung ersetzen lassen. Berechnen Sie zuerst stattdessen die nötige Vorlauftemperatur und Effizienz der Wärmepumpe. Erreicht die Anlage bei der nötigen Vorlauftemperatur eine durchschnittliche JAZ von 3 oder höher könnte sich die Kombination mit Radiatoren bereits lohnen. Natürlich würde die Effizienz weiter steigen beim Einbau einer großflächigeren Heizungsabgabe, aber das ist nicht immer machbar und lohnend.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe in Verbindung mit Radiatoren / Heizkörpern?

Eine Wärmepumpe arbeitet ähnlich wie ein Kühlschrank, nur rückwärts. Sie entzieht der Umgebung (Luft, Wasser oder Erde) Wärme und gibt diese an Ihr Heizsystem weiter. Für die Effizienz der Maschine ist es wesentlich welche Temperaturdifferenz zwischen Quelltemperatur (Luft, Wasser oder Erde) und Abgabetemperatur (Vorlauftemperatur) herrscht. Man spricht bei dieser Differenz vom Delta T (ΔT). Je kälter es draussen ist und je heißer das Wasser in Radiatoren/Fussbodenheizung sein muss, desto mehr Energie wird aufgewendet. Im Umkehrschluss wird die Heizung effizienter, wenn die Vorlauftemperatur gesenkt werden kann. Quelltemperaturen können wir natürlich nicht beeinflussen. Wird die Vorlauftemperatur einfach abgesenkt, dann wird es im Raum aber auch kühler. Allerdings gibt es einen Trick: wenn die Oberfläche vom Wärmeabgabesystem sehr groß ist, dann wird die Wärme schneller an den Raum abgegeben. Je größer also das Abgabesystem, desto tiefer kann die Vorlauftemperatur und damit der Energieaufwand sein.

Aus diesem Grund sind Fußbodenheizungen auch so effizient. Schlangenähnlich verteilt über den ganzen Boden bieten diese Rohre eine riesige Oberfläche, durch welche das Heizwasser mit verhältnismäßig geringer Temperatur fließt. Klassische Radiatoren sind viel kleiner, bieten also entsprechend eine geringere Oberfläche, womit für dieselbe Raumtemperatur eine höhere Vorlauftemperatur vonnöten wird. Wie wir gemerkt haben, bedeutet das aber auch, dass das Delta T größer wird und die Energiekosten steigen.

Dennoch muss man festhalten, dass der einfache Vergleich von Fußbodenheizung und Radiatoren damit noch nicht erledigt ist. Unterschiedliche Fußbodenheizungen und unterschiedliche Heizkörper haben auch unterschiedliche Flächen. Ist Ihr Raum mit riesigen Radiatoren zugepflastert, dann ist die Vorlauftemperatur vielleicht sogar geringer als bei einer Fußbodenheizung. Mit Erfahrung aus der Vergangenheit oder auch der Hilfe eines Heizungsbauers läßt sich die nötige Vorlauftemperatur allerdings gut berechnen. Wie effizient eine Wärmepumpe diese ermittelte Vorlauftemperatur nun liefert ist unabhängig davon ob das Abgabesystem eine Fußbodenheizung oder Radiatoren sind, solange das Wasser gleich warm hindurchfließt. Denn die Funktionsweise ist im Grunde dieselbe.

NovaAir Luft/Wasser Wärmepumpe von Regli im Winter bei Schnee

Optimale Nutzung von Radiatoren / Heizkörpern mit Wärmepumpe

Bei bestehenden, kleineren Radiatoren kann es sein, dass die Wärmepumpe nicht ihre volle Effizienz erreicht, weil die Vorlauftemperatur relativ hoch ist. Moderne Wärmepumpen sind jedoch so konzipiert, dass sie auch mit höheren Vorlauftemperaturen arbeiten können, dabei geht dann nur etwas mehr Energie verloren. Die NovaAir beispielsweise erbringt sogar für die hohe Vorlauftemperatur von 55°C noch einen SCOP von 3,93. Vor wenigen Jahren hätte sie damit sogar für die Beheizung einer Fußbodenheizung zu den effizienteren Maschine gegolten. Wird die Vorlauftemperatur auf 35°C reduziert verringert sich der Strombedarf um über 20%. Sind die vorhandenen Heizkörper also nicht durch eine Fußbodenheizung ersetzbar kann sich eine Wärmepumpe dennoch auszahlen.

Eine Option ist allerdings auch der Einbau von sogenannten Niedertemperatur-Heizkörper, die auch als Wärmepumpen-Heizkörper bezeichnet werden. Niedrigtemperatur-Heizkörper haben eine größere Heizfläche als herkömmliche Heizkörper, womit sich die Vorlauftemperatur reduziert. Dadurch können sie die Wärme des Heizwassers gleichmäßig an die Raumluft abgeben. Daher sind großflächige Heizkörper in Kombination mit Wärmepumpen ideal. Anders als bei einer Fußbodenheizung ist der Einbau von diesen weniger aufwändig. Allerdings muss im Gebäude noch genügend Platz an den Wänden vorhanden sein für die Platzierung.

Um Radiatoren mit einer Wärmepumpe effizient zu nutzen, sind einige wesentliche Punkte zu beachten. Die Wärmepumpe muss richtig dimensioniert sein, damit sie effizient arbeiten kann. Es ist zu empfehlen darauf zu achten, die Temperatur nicht zu hoch einzustellen - eine niedrigere Temperatur ist oft ausreichend und spart Energie. Ebenso sollten Heizkörper nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt werden, um eine optimale Wärmeabgabe zu gewährleisten. Zudem kann eine gute Dämmung des Hauses den Heizbedarf erheblich reduzieren.

Wenn eine Wärmepumpe mit Heizkörpern genutzt wird, können einige weitere Tipps befolgt werden, um die Effizienz der Heizung zu maximieren.

4 Tipps für maximale Heizeffizienz mit Heizkörpern

1. Niedertemperatur-Heizkörper

Niedertemperatur-Heizkörper sind ideal für den Betrieb mit Wärmepumpen. Sie haben eine größere Heizfläche als herkömmliche Heizkörper, wodurch die Wärme des Heizwassers gleichmäßiger an die Raumluft abgeben wird.

2. Richtige Einstellung der Vorlauftemperatur

Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur des Wassers, das durch die Heizkörper fließt. Für den Betrieb mit Wärmepumpen gilt je niedriger die Vorlauftemperatur, desto effizienter der Betrieb. Stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass die JAZ der Wärmepumpe bei der benötigten Vorlauftemperatur mindestens bei 3 liegt.

3. Regelmäßige Wartung

Eine regelmäßige Wartung Ihrer Wärmepumpe hilft, ihre Effizienz zu erhalten. Ihr Heizungsbauer oder Installateur kann Ihnen dabei helfen, Ihre Wärmepumpe in Schuss zu halten.

4. Regelmäßig Stoßlüften

Beim Lüften wird die warme Luft aus dem Haus abgeführt. Achten Sie darauf, regelmäßig zu lüften, um die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Haus niedrig zu halten. Machen Sie das aber nur in kurzen Stößen, damit die Wärmepumpe nicht gegen die kalte Luft draußen anheizen muss.

Regelmäßiges Stoßlüften sorgt für einen effizienten Luftaustausch und Energieverbrauch

Welche Vorteile & Nachteile bietet die Kombination von Wärmepumpe und Radiatoren / Heizkörpern?

Die Verbindung von Wärmepumpe und Radiatoren bietet viele Vorteile jedoch auch Nachteile. Vor allem für bestehende Gebäude mit Heizkörpern ist die Kombination mit einer Wärmepumpe eine gute Möglichkeit, die Energieeffizienz zu verbessern und Heizkosten zu sparen ohne dass existierende Heizkörper herausgerissen werden müsse und eine teure Neuinstallation von Fußbodenheizung anfällt.

Folgend sind die wichtigsten Vorteile und Nachteile der Kombination von Wärmepumpe und Radiatoren/Heizkörpern im Detail aufgelistet:

Vorteile

Günstig in der Anschaffung:

Radiatoren sind eine kostengünstige Option bei der Auswahl eines Heizsystems. Im Vergleich zur Fußbodenheizungen sind die Anschaffungskosten in der Regel niedriger und vor allem die Nachrüstung fällt einfacher. Bei einem Neubau sollte aber auf jeden Fall eine Fußbodenheizung verbaut werden. Das lohnt sich schon nach wenigen Jahren.

Flexibel einsetzbar:

Radiatoren sind äußerst flexibel in ihrer Anwendung. Sie können praktisch in jeden Raum eingebaut werden, unabhängig von dessen Größe oder Form. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es, Heizlösungen maßgeschneidert auf die individuellen Bedürfnisse eines Hauses oder einer Wohnung anzupassen. Gerade wenn ein weiterer Radiator die Wärmeleistung genug senkt, dass anstatt zwei Maschinen nur eine Wärmepumpe eingebaut werden muss lohnt sich die Nachrüstung.

Einfache:

Im Allgemeinen erfordern Radiatoren nur geringe Aufmerksamkeit und regelmäßige Reinigung, um einwandfrei zu funktionieren. Dies macht sie zu einer praktischen Wahl für Menschen, die eine unkomplizierte Heizlösung suchen, das Sie die Wartung mit ein bisschen Übung sogar selbst durchführen können.

Lange Lebensdauer:

Radiatoren zeichnen sich durch ihre lange Lebensdauer aus und können bis zu 20 Jahre oder länger halten, wenn sie ordnungsgemäß gewartet werden. Diese Langlebigkeit bedeutet, dass sie eine langfristige Investition in die Heizung eines Gebäudes darstellen und die Notwendigkeit häufiger Austausche reduzieren. 

Nachteile

Ungleichmäßige Wärmeverteilung:

Radiatoren und Heizkörper geben Wärme hauptsächlich über Konvektion ab. Dies bedeutet, dass die Luft am Heizkörper erwärmt wird und dann aufsteigt. Die Luft am Boden bleibt dagegen kalt. Dies kann zu einem ungleichmäßigen Wärmegefühl in den Räumen führen.

Hohe Vorlauftemperatur:

Radiatoren und Heizkörper benötigen in der Regel höhere Vorlauftemperaturen von 50 bis 60 Grad Celsius, um eine ausreichende Wärmeabgabe zu gewährleisten. Dies kann zu höheren Stromkosten führen.

Platzbedarf:

Radiatoren und Heizkörper sind in ihrer Bauweise raumfordernd. Dies bedeutet, dass sie einen gewissen Platz in einem Raum einnehmen, was in kleinen oder engen Räumen zu Platzproblemen führen kann. Die Notwendigkeit, Wandflächen für die Installation freizuhalten, kann die Raumgestaltung einschränken und die Anordnung von Möbeln und Dekorationen beeinträchtigen. In solchen Fällen ist es wichtig, die Platzierung der Radiatoren sorgfältig zu planen, um die Funktionalität und Ästhetik des Raumes zu gewährleisten.

Verschmutzung:

Radiatoren und Heizkörper können sich im Laufe der Zeit mit Staub und Schmutz zusetzen. Dies kann die Effizienz des Heizsystems beeinträchtigen, da eine Verschmutzung die Wärmeübertragung behindern kann. Daher ist es ratsam, Radiatoren regelmäßig zu reinigen, um sicherzustellen, dass sie optimal funktionieren. Die regelmäßige Wartung hilft auch dabei, die Luftqualität im Raum zu verbessern, da weniger Staubpartikel in die Luft abgegeben werden.

Geräuschentwicklung:

Radiatoren und Heizkörper können Geräusche verursachen, insbesondere wenn sie eingeschaltet sind und das warme Wasser durch die Rohre strömt. Dieses Geräusch kann in ruhigen Räumen oder während der Nacht störend sein. Es ist wichtig zu beachten, dass moderne Heizsysteme oft leiser sind als ältere Modelle. Dennoch ist es ratsam, Geräuschdämmungstechniken zu verwenden, um mögliche Störungen zu minimieren, insbesondere in Schlafzimmern oder Wohnzimmern, in denen Ruhe und Komfort wichtig sind.  

Veraltete Heizkörper im Altbau können die Heizeffizient beeinträchtigen

Wie kann die Effizienz der Heizung weiter verbessert werden?

Wenn die Effizienz der Heizung mit Wärmepumpe gesteigert werden soll, gibt es einige Tipps, die beachtet werden sollten.

Zunächst sollte eine Wärmepumpe mit hohem COP-Wert - wie die NovaAir - eingebaut werden, da diese mehr Wärme für weniger Strom erzeugt. Die richtige Wartung der Wärmepumpe ist sicherzustellen, um die Leistung zu optimieren. Temperaturregler können genutzt werden, um die Raumtemperatur genau zu steuern und unnötiges Heizen zu vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Zudem sollten die Radiatoren groß genug sein, um die Wärme effektiv zu verteilen.

Raumtemperatur einstellen

Die Raumtemperatur sollte korrekt eingestellt werden, wobei die ideale Raumtemperatur sich je nach Nutzer und Gebrauch unterscheidet. Beachten Sie aber: jedes Grad weniger spart im Schnitt bis zu 6 % Heizenergie ein.  

Platzierung der Heizkörper

Die Heizkörper sollten so justiert werden, dass die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt wird. Auch die Positionierung spielt dabei eine wichtige Rolle.

Dämmung

Eine gute Hausdämmung hilft, Wärmeverluste zu minimieren, wodurch die Heizung weniger arbeiten muss, um das Haus zu beheizen. Nutzen Sie bei vorhandenen Solarkollektoren Sonnenenergie, um das Haus zu heizen und warmes Wasser zu erzeugen.

Regelmäßig ausschalten

Schalten Sie die Heizung aus, wenn das Haus verlassen wird, um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden. Im Idealfall läßt sich das aus der Wärmepumpenregelung heraus programmieren.

Auswahlkriterien von Radiatoren / Heizkörpern für eine Wärmepumpe

Beim Erwerb von Radiatoren oder Heizkörpern für deine Wärmepumpe gibt es mehrere wichtige Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Es empfiehlt sich, Modelle auszuwählen, die für niedrige Vorlauftemperaturen konzipiert sind, da Wärmepumpen ihre maximale Effizienz bei Betrieb mit geringer Temperatur erreichen. Das gilt natürlich nur dann, wenn Sie über genügend Fläche verfügen, damit sich das auch lohnt. Darüber hinaus spielen großflächige Heizkörper eine entscheidende Rolle, da sie die Wärme gleichmäßiger verteilen. Die Qualität der Wärmedämmung des Heizkörpers ist ebenfalls von großer Bedeutung, um Wärmeverluste zu minimieren.

Vorlauftemperatur

Wärmepumpen arbeiten am effizientesten bei niedrigen Vorlauftemperaturen s. Daher sollten die Heizkörper für den Betrieb mit niedrigen Vorlauftemperaturen geeignet sein. Im Altbau mit ineffizienteren, kleineren Heizkörpern können aber auch schnell Vorlauftemperaturen von 55 Grad Celsius benötigt werden. Dies sorgt zwar für einen vergleichsweise höheren Stromverbrauch der Wärmepumpe, kann aber vor allem mit hocheffizienten Wärmepumpen wie der NovaAir Luft/Wasser Wärmepumpe problemlos erreicht werden.

Ausreichende Heizleistung

Die Heizleistung der Heizkörper sollte ausreichend sein, um die Räume zu heizen. Sie können die Heizleistung anhand der Größe und der Isolierung Ihres Hauses berechnen oder einen Energieberater dazu beauftragen, um genaue Werte zu ermitteln und eine optimale Entscheidungsbasis sowie Empfehlung zu erhalten.

Hohe Energieeffizienz

Bevor eine endgültige Auswahl getroffen wird, ist es unerlässlich, die Energieeffizienzklasse des Heizkörpers zu überprüfen. Eine höhere Klasse deutet auf eine effizientere Heizlösung hin. Letztlich ist es ratsam, einen Fachmann hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass der gewählte Heizkörper optimal mit deiner Wärmepumpe harmoniert.

Design

Die Heizkörper sollten auch zu Ihrem Einrichtungsstil passen. Es gibt heutzutage eine große Auswahl an Heizkörpern in unterschiedlichen Formen und Farben.

Moderne Radiatoren bieten heutzutage bessere Energieeffizienz und bieten großflächige Heizkörper mit schönem Design.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass die Nutzung von Radiatoren und Heizkörpern auch in Kombination mit einer Wärmepumpe eine effiziente Heizlösung darstellt. Diese Methode ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostensparend. Wichtig ist vor allem die Auswahl der richtigen Wärmepumpe, die auch höhere Vorlauftemperaturen effizient erbringt. Das gewährleistet ein angenehmes Raumklima. Es ist wichtig, die Wärmepumpe richtig einzustellen und regelmäßig zu warten, um eine optimale Leistung zu erzielen. Mit einer intelligenten Steuerung können Sie den Energieverbrauch noch weiter reduzieren. So können Sie Ihr Zuhause effizient und komfortabel heizen.

Über den Autor

Thomas Regli ist der Gründer und Namensgeber von Regli sowie Pionier und Experte der Thermodynamik mit jahrzehntelanger Expertise in den Bereichen Kältetechnik, Heizungstechnologie und Hydraulik. Als Erfinder der NovaAir Wärmepumpe hat er bereits 2017 einen entscheidenden Meilenstein in der Entwicklung hocheffizienter Wärmepumpen mit R290 Propan erreicht.

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