Ratgeber Heizungen

Die Vorteile der Fußbodenheizung mit Wärmepumpe

Die Kombination von Fußbodenheizung mit Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile. Durch gleichmäßige Wärmeverteilung von unten nach oben ist sie besonders energieeffizient und erlaubt der Heizung sparsam zu arbeiten. Eine Fußbodenheizung ist zudem geräuschlos, unsichtbar unter dem Bodenbelag verbaut und besonders komfortabel. Sie erfordert weniger Wartung als herkömmliche Heizsysteme und ist ideal für Allergiker, da sie weniger Staub aufwirbelt. Zusammenfassend ist die Fußbodenheizung mit Wärmepumpe eine komfortable, energieeffiziente und gesundheitsfreundliche Heizoption.

Die Geschichte der Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Sie wurde erstmals von den Römern genutzt (Hypocaustum), die ihre Thermen und Bäder beheizten. Als Nachfolger von Heizkörpern und Radiatoren erlebt sie heute im Zusammenspiel mit Technologien wie der Wärmepumpe eine Renaissance. Gegenüber den älteren Radiatoren bietet die Fußbodenheizung zahlreiche Vorteile. Die Wärme wird bei der Fußbodenheizung über den gesamten Boden verteilt abgegeben und strömt gleichmäßig von unten nach oben. Das steht im Kontrast zu den Radiatoren, bei welchen die Wärme konzentriert von einzelnen Heizkörpern kegelförmig in die Räume dringt. Somit ist die Verteilung von unten nach oben nicht nur gleichmäßiger, sondern auch weniger von Mobiliar behindert und schlussendlich auch sparsamer. Zudem ist sie geräuschlos und benötigt keine Heizkörper, was für ein minimalistisches Raumdesign sorgt. Die Wartung ist einfach und die Lebensdauer ist lang, was sie zu einer kosteneffizienten Option macht. Der Aufschwung von Wärmepumpe und Fußbodenheizung haben sich in den letzten Jahren gegenseitig begünstigt. Mit dieser Kombination machen Sie einen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Fußbodenheizung damals vs. heute

Wie funktioniert eine moderne Fußbodenheizung

Moderne Fußbodenheizungen funktionieren in der Regel auf zwei Arten: elektrisch oder hydraulisch (wasserbasiert). Luftbasierte Systeme machen in dieser Verteilung hingegen wenig Sinn. Hier ist eine Erläuterung zur Funktionsweise beider Systeme.

Elektrische Fußbodenheizung

Elektrische Fußbodenheizungen verwenden Heizmatten oder Heizkabel, die unter dem Bodenbelag verlegt werden. Diese Matten oder Kabel sind elektrisch beheizt und erzeugen Wärme, die dann nach oben in den Raum abgegeben wird. Sie funktionieren unabhängig von einem Zentralheizsystem, sondern stellen ein direktelektronisches System dar. Ein Thermostat regelt die Temperatur der Heizmatten oder Heizkabel. Benutzer können die gewünschte Raumtemperatur einstellen, und das Thermostat schaltet die Heizung ein und aus, um diese Temperatur aufrecht zu erhalten. Elektrische Fußbodenheizungen sind in der Regel einfacher zu installieren und eignen sich gut für nachträgliche Installationen, insbesondere in Badezimmern oder kleinen Räumen. Empfehlenswert sind diese aber keineswegs, weil Sie für jedes kilowatt Wärme auch etwas mehr als ein kilowatt Strom beziehen müssen. Damit sind nicht nur Betriebskosten enorm, auch die verursachten Emissionen können durchaus groß werden, sollte der Strom mit fossilen Brensstoffen produziert worden sein.

Hydraulische Fußbodenheizung

Hydraulische Fußbodenheizungen verwenden Wasser, das durch Rohrsysteme unter dem Boden zirkuliert wird. Im Gegensatz zu den elektrischen Fußbodenheizungen sind sie auf eine Zentralheizung angewiesen, welche das zirkulierende Wasser erwärmt. Theoretisch müssen Hydraulische Fußbodenheizungen nicht im Boden installiert werden, sondern können auch in der Decke eingebaut werden. Aufgrund der Charakteristika, dass warme Luft steigt, ist das aber nicht empfehlenswert. Eine Zentralheizung erwärmt das Wasser, bevor es in die Rohre geleitet wird. Historisch gesehen wurde die Heizung oft mit Gas oder Öl betrieben, heutzutage setzen sich aber Wärmepumpen immer stärker durch. Ein Thermostat regelt die Wassertemperatur und die Zirkulationspumpe, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen und aufrechtzuerhalten. So wird nachgemessen wann die Wunschtemperatur erreicht ist. Hydraulische Fußbodenheizungen sind in der Regel effizienter und eignen sich gut für größere Räume oder ganze Gebäude.

Beide Systeme bieten den Vorteil einer gleichmäßigen Wärmeverteilung im Raum, da die Wärme vom Boden aus aufsteigt. Der grosse Vorteil von Fußbodenheizung gegenüber von Heizkörpern ist die viel grössere Oberfläche und gleichmäßige Verteilung. Eine grössere Oberfläche vereinfacht die Abgabe von Wärme im Heizwasser (oder den Heizkabeln) an die Raumluft. Entsprechend muss die Fußbodenheizung auf viel tiefere Temperaturen erwärmt werden, was die Energieeffizienz vom Heizsystem deutlich steigert. Darüber hinaus ermöglichen sie eine angenehme und gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum, ohne sichtbare Heizkörper oder Lufträume. Die Wahl zwischen elektrischer und hydraulischer Fußbodenheizung sollte in hiesigen Haushalten beinahe ausnahmslos auf das hydraulische System fallen. Erstens aus Gründen von Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit, zweitens weil Zentralheizungen meist vorhanden sind und die Wärme ohnehin hydraulisch verteilen.

Vorteile und Nachteile der Fußbodenheizung mit Wärmepumpe

Wir haben nachfolgend eine Liste mit Vorteilen und Nachteilen der Fußbodenheizung in Kombination mit einer Wärmepumpe für Sie erstellt:

Vorteile

  1. Die Fußbodenheizung bietet eine gleichmäßige und angenehme Wärme in Ihrem Zuhause.
  1. Die Flächenheizung mit Wärmepumpe ist energiesparend, da niedere Vorlauftemperaturen die Effizienz von Wärmepumpen erhöhen.  
  1. Wärmepumpe und Fußbodenheizung sparen im Zusammenspiel CO2 weil Umweltwärme und wenig Strom gemeinsam viel Wärme produzieren
  1. Fußbodenheizungen sind besonders wartungsarm und unauffällig.  
  1. Da keine Heizkörper benötigt werden, haben Sie mehr Freiheit und Platz in der Raumgestaltung.

Nachteile

  1. Die Anfangsinvestition kann höher sein als bei herkömmlichen Heizsystemen.  
  1. Der nachträgliche Einbau von Fußbodenheizungen ist aufwändiger als bei Radiatoren.
  1. Bei fossilen Heizsystemen sind die Vorteile der Fußbodenheizung nicht so stark wie für den Einsatz einer Wärmepumpe, weil der Effizienzgewinn durch tiefere Vorlauftemperaturen hier geringer ist.

Energie und Kosten sparen durch Fußbodenheizung und Wärmepumpe

Die Fußbodenheizung benötigt in der Regel wesentlich niedrigere Vorlauftemperaturen (meist Vorlauf unter 35°C) im Vergleich zu Radiatoren (oft Vorlauf unter 55°C). Dadurch muss die Wärmepumpe das Heizwasser weniger stark erwärmen, weil die Heizwassertemperatur niedriger ist. Folglich ist auch der Energieverbrauch geringer. Mit einer niedrigeren Vorlauftemperatur kann die Fußbodenheizung aufgrund ihrer großen Heizfläche die Räume konstant und energieeffizient beheizen. Außerdem bietet die Kombination einer Fußbodenheizung mit einer Wärmepumpe weitere Vorteile in Bezug auf die folgenden Aspekte:  

  • Komfort und Wohlgefühl: Eine Fußbodenheizung mit Wärmepumpe sorgt für eine gleichmäßige Wärme in Ihrem Zuhause. Kein kalter Fußboden mehr am Morgen.
  • Wartungsarm: Diese Heizsysteme sind sehr wartungsarm und langlebig, was langfristig Zeit und Geld spart.
  • Umweltfreundlich: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen, was sie umweltfreundlich macht. Die Fußbodenheizung macht diese noch sparsamer.
  • Raumgestaltung: Heizkörper an Wänden nehmen Platz ein und müssen freigehalten werden, Fußbodenheizungen erlauben mehr Freiheit in der Raumgestaltung.
  • Gesundheitsvorteile: Eine Fußbodenheizung erzeugt weniger Staub und Allergene als herkömmliche Heizsysteme, was zu einer besseren Luftqualität führt.

Alles in allem bietet die Kombination aus Fußbodenheizung und Wärmepumpe viele Vorteile, die sowohl Ihrem Komfort als auch Ihrer Brieftasche zugutekommen.

Gesundheitliche Vorteile einer Fußbodenheizung für ein angenehmes Raumklima

Eine Fußbodenheizung bietet mehrere gesundheitliche Vorteile:

  • Verbessertes Raumklima: Fußbodenheizungen erwärmen den Raum gleichmäßig, ohne kalte Luftströmungen oder heiße Heizkörper. Dies kann dazu beitragen, Zugluft zu minimieren, was für Menschen mit Atemwegsproblemen oder Allergien vorteilhaft sein kann. Ein gleichmäßiges Raumklima kann auch dazu beitragen, die Luftfeuchtigkeit auf einem angenehmen Niveau zu halten, was die Atemwege unterstützen kann.
  • Bessere Luftqualität: Da Fußbodenheizungen keine Luftzirkulation erfordern, wird weniger Staub und Schmutz aufgewirbelt. Dies kann dazu beitragen, die Luftqualität im Raum zu verbessern, insbesondere für Menschen mit Stauballergien oder Atemproblemen.
  • Reduzierte Feuchtigkeit und Schimmel: Fußbodenheizungen vereinfachen es, die relative Luftfeuchtigkeit im Raum zu kontrollieren, da sie kalte Oberflächen und Feuchtigkeitsbildung reduzieren. Dies kann das Risiko von Schimmel- und Schimmelbildung verringern.
  • Bessere Durchblutung: Eine warme Fußbodenoberfläche kann die Durchblutung der Füße und Beine verbessern. Dies kann besonders für Menschen mit Durchblutungsstörungen oder kalten Füßen von Vorteil sein.
  • Komfort und Entspannung: Die gleichmäßige Wärmeabgabe einer Fußbodenheizung kann dazu beitragen, Muskelverspannungen zu reduzieren und Entspannung zu fördern. Dies ist besonders in Badezimmern und Schlafzimmern von Vorteil.
  • Geräuschlos: Fußbodenheizungen sind in der Regel geräuschlos, im Gegensatz zu lauten Gebläsen oder Heizkörpern. Dies kann dazu beitragen, eine ruhige und entspannte Atmosphäre im Raum zu schaffen.

Die gesundheitlichen Vorteile einer Fußbodenheizung können von Person zu Person variieren, aber insgesamt bieten sie ein angenehmes Raumklima und können zu dem allgemeinen Wohlbefinden beitragen.

Kühlen mit Fußbodenheizung und Wärmepumpe

Die Fußbodenheizung bietet nicht nur eine effiziente Heizlösung, sondern kann in Verbindung mit einer geeigneten Wärmepumpe und entsprechendem Zubehör auch zur begrenzten Kühlung des Raumes im Sommer genutzt werden, was einen wertvollen Zusatznutzen darstellt. Diese Funktion einer Wärmepumpe können Sie mit Radiatorenheizungen hingegen gar nicht nutzen. Es gibt zwei Hauptmethoden zur Kühlung: die passive und die aktive Kühlung, abhängig von der Art der Wärmepumpe.

Passive Kühlung

Die passive Kühlung nutzt die niedrigere Temperatur des Erdreichs oder des Grundwassers. Ein Wärmetauscher überträgt diese Kühle auf das Heizungswasser, das wiederum dazu beiträgt, den Raum um wenige Grad Celsius abzukühlen. Dies ist eine effektive Methode, um in wärmeren Monaten eine angenehmere Raumtemperatur zu erreichen, ohne den Einsatz von Strom für die Kühlung. Damit fallen auch keine hohe Zusatzkosten an.

Aktive Kühlung

Die aktive Kühlung hingegen kehrt das Prinzip der Wärmepumpe um. Hier wird das Heizungswasser mithilfe von Strom aktiv gekühlt. Dies erfordert jedoch eine reversible Wärmepumpe, die in der Lage ist, den Prozess umzukehren. Mit dieser Methode ist im Sommer eine stärkere Kühlung möglich, jedoch steigen die Stromkosten aufgrund des Energieverbrauchs für die aktive Kühlung. Beachten Sie dazu die Kühlleistung Ihrer Wärmepumpe.

Insgesamt bieten die Kombination einer Fußbodenheizung mit einer Wärmepumpe und den beiden Kühlmethoden eine flexible Lösung, um das Raumklima das ganze Jahr über optimal zu regulieren. Dies ermöglicht eine angenehme Temperatursteuerung sowohl im Winter als auch im Sommer, wodurch der Wohnkomfort erhöht wird. Es ist jedoch wichtig, die jeweiligen Kosten und Energieverbrauchsaspekte bei der Entscheidung für passive oder aktive Kühlung zu berücksichtigen.

Smarte Temperatursteuerung dank Wärmepumpe

Eine Fußbodenheizung in Verbindung mit einer Wärmepumpe und intelligenter Software zu steuern, ermöglicht eine effiziente und komfortable Heizungsregelung. Hier sind die Schritte und Komponenten, die für eine smarte Steuerung erforderlich sind:

  • Thermostate und Sensoren: Um eine Fußbodenheizung intelligent zu steuern, benötigen Sie Thermostate und Sensoren. Diese können Bodentemperatursensoren und Luftfeuchtigkeitssensoren umfassen. Sie erfassen die aktuellen Bedingungen im Raum und im Fußboden. Moderne Maschinen bieten Temperaturfühler oft bereits im Lieferumfang.
  • Wärmepumpe: Die Wärmepumpe ist das Herzstück des Heizsystems. Sie extrahiert Wärme aus der Umgebung und gibt sie in den Heizkreislauf ab. Moderne Wärmepumpen wie die NovaAir sind bereits mit Schnittstellen für die Integration in Smart-Home-Systeme ausgestattet. Hydraulische Fußbodenheizungen und Wärmepumpen bilden ein perfektes Paar, weil sich ihre Stärken perfekt ergänzen.
  • Smart-Home-Hub: Ein Smart-Home-Hub oder eine Zentraleinheit ist notwendig, um die verschiedenen Komponenten Ihres intelligenten Heizsystems miteinander zu verknüpfen und zu steuern. Dies kann ein spezielles Smart-Home-Gerät oder eine Softwareplattform sein, welche bei der NovaAir inbegriffen ist.
  • Software und Apps: Sie benötigen eine entsprechende Software oder eine Smartphone-App, um die Heizung zu programmieren und selbstständig zu steuern. Diese Software ermöglicht es Ihnen, Zeitpläne festzulegen, Temperaturen anzupassen und den Energieverbrauch zu überwachen. Im Idealfall ist diese sowohl für erfahrene Nutzer als auch für Laien ausgelegt.

Die Steuerung einer Fußbodenheizung in Verbindung mit einer Wärmepumpe kann auf verschiedene Arten erfolgen:

  • Zeitpläne: Sie können Heizzeitpläne erstellen, um die Temperatur basierend auf Ihren täglichen Gewohnheiten anzupassen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Heizung automatisch zu aktivieren oder zu deaktivieren, wenn Sie das Haus verlassen oder nach Hause kommen. Wichtig ist, dass das System dabei auch Dämmung und Energieeffizienz von Ihrem Gebäude miteinberechnet.
  • Temperaturzonen: Mit intelligenten Thermostaten können Sie verschiedene Bereiche Ihres Hauses unabhängig voneinander heizen oder kühlen. Sie können beispielsweise das Wohnzimmer tagsüber wärmer halten und Schlafzimmer nachts abkühlen. Denn nicht alle Räume haben dieselben Temperaturanforderungen.
  • Fernsteuerung: Mit der entsprechenden App können Sie Ihre Wärmepumpe von Ihrem Smartphone aus steuern. Dies ist nützlich, wenn Sie die Temperatur ändern möchten, wenn Sie nicht zu Hause sind, oder wenn Sie unerwartet früher nach Hause kommen.
  • Automatisierung: Sie können auch Regeln und Automatisierungen erstellen, um Ihre Fußbodenheizung und Wärmepumpe basierend auf verschiedenen Parametern wie Außentemperatur, Anwesenheit oder Komfort zu steuern. Dies ermöglicht eine optimierte und energieeffiziente Nutzung.

Die genaue Vorgehensweise zur Einrichtung und Steuerung Ihres intelligenten Heizsystems hängt von den spezifischen Komponenten und der verwendeten Software ab.

Smartes Modul zur Steuerung Raumtemperatur

Umweltfreundliche Gründe für eine Fußbodenheizung mit Wärmepumpe

Die Kombination eines Fußbodenheizungssystems mit einer Wärmepumpe bietet mehrere Vorteile in Bezug auf Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit:

  • Umweltenergie: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme, um Wärme zu erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen, die auf fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl basieren, sind diese CO2-neutral. Dies trägt zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Schonung begrenzter Ressourcen bei. Einzige Emissionsquelle ist der Strom, welcher oft weniger als 25% ausmacht.
  • Geringer Energieverbrauch: Fußbodenheizungen arbeiten effizient, da sie die Wärme gleichmäßig und direkt im Raum abgeben. Die Kombination mit einer Wärmepumpe verbessert die Gesamteffizienz des Heizsystems, da die niedrigen Vorlauftemperaturen der Fußbodenheizung optimal zur Arbeit der Wärmepumpe passen. Dies führt zu einer insgesamt geringeren Energiebilanz.
  • Langlebigkeit und Wartungsarmut: Fußbodenheizungen sind in der Regel langlebige Systeme mit wenig Wartungsbedarf. Dies führt zu einer geringeren Umweltauswirkung im Vergleich zu Systemen, die regelmäßig gewartet oder ausgetauscht werden müssen.
  • Potenzielle staatliche Anreize: In vielen Ländern gibt es staatliche Anreize und Förderprogramme zur Unterstützung von umweltfreundlichen Heizsystemen wie Fußbodenheizungen mit Wärmepumpen. Diese Anreize können finanzielle Vorteile bieten und den Umstieg auf nachhaltige Heizlösungen attraktiver machen.

Insgesamt bietet die Kombination von Fußbodenheizungen mit Wärmepumpen ein umweltfreundliches und nachhaltiges Heizsystem, das dazu beiträgt, die Auswirkungen des Gebäudebetriebs auf die Umwelt zu reduzieren. Es kann nicht nur die Energieeffizienz steigern, sondern auch langfristige Einsparungen bei den Energiekosten ermöglichen.

Die NovaAir Wärmepumpe eignet sich ideal in Kombination mit Fußbodenheizungen

Langfristige Investition: Immobilienwert erhöhen

Eine Fußbodenheizung mit Wärmepumpe bietet viele Vorteile. Sie ist nicht nur eine langfristige Investition, die den Wert Ihrer Immobilie erhöht, sondern auch eine nachhaltige Heizungslösung. Die Wärmepumpe nutzt erneuerbare Energien und reduziert so die CO2-Emissionen. Zudem ist die Wärmeabgabe gleichmäßiger und angenehmer als bei herkömmlichen Heizungen. Sie sparen nicht nur Energiekosten, sondern profitieren auch von einem verbesserten Raumklima. Und da keine Heizkörper benötigt werden, haben Sie mehr Gestaltungsfreiheit in Ihren Räumen. So schaffen Sie nicht nur ein behagliches Zuhause, sondern leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz.

Über den Autor

Thomas Regli ist der Gründer und Namensgeber von Regli sowie Pionier und Experte der Thermodynamik mit jahrzehntelanger Expertise in den Bereichen Kältetechnik, Heizungstechnologie und Hydraulik. Als Erfinder der NovaAir Wärmepumpe hat er bereits 2017 einen entscheidenden Meilenstein in der Entwicklung hocheffizienter Wärmepumpen mit R290 Propan erreicht.

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